Über mich

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Unter dem Pseudonym "Greta Arend" veröffentliche ich Kurzgeschichten über den ganz normalen Alltagswahnsinn.

Amüsant, ironisch aber auch tiefgründig und gefühlvoll.

 

Warum "Greta Arend"?

Nachdem klar war, dass ich mit meinen Texten an die Öffentlichkeit gehen würde, stellte sich mir die Frage, wieviel ich von mir persönlich preisgeben möchte.

Ich will jetzt nicht unbedingt ein Geheimnis aus meiner Person machen - allerdings habe ich auch keine Lust darauf, dass Jeder alles über mich weiß.

Also entschloss ich mich, unter dem Namen meiner verstorbenen Großmutter aufzutreten, die ich selbst leider nie kennengelernt habe, da sie viel zu früh verstarb.

Nach allem, was ich über die wahre Greta Arend erfahren konnte, scheint sie aber eine bemerkenswert phantasie- und liebevolle Frau gewesen zu sein, die gleichzeitig sehr gebildet war. Außerdem soll ich ihr sehr ähnlich sehen.



Geboren wurde ich Ende der Sechziger Jahre im beschaulichen Münsterland, dem ich als junge Erwachsene Lebewohl sagte um die "Große weite Welt" zu erkunden.

Ich kam genau bis nach Berlin, wo ich mich einige Jahre austobte und die umfangreiche Kulturszene genoss, bevor ich heiratete und eine Familie gründete.

Der Arbeit meines damaligen Mannes folgend, siedelten wir dann nach Niedersachsen um, wo er Karriere machte während ich mich um unsere Kinder und die Kleinigkeiten des Alltags kümmerte.

Nach der Trennung von meinem Mann kehrte ich zurück in die Heimat und lebe seit 2015 mit meinem neuen Lebensgefährten zusammen in Coesfeld-Lette.


Mein Lebenslauf:

 

Geboren 1969

 

Seit meiner Kindheit schrieb ich, was das Zeug hält, was jedoch durch eine mehrjährige Pause als "Managerin eines kleinen Familienunternehmens" mit gleichzeitiger Tätigkeit als "Privatsekretärin" meines damaligen Ehemannes unterbrochen wurde.

 

Leider werden für solche Tätigkeiten keine Arbeitszeugnisse verteilt.

 

Also hatte ich das große Vergnügen, mich ,nach der Trennung von meinem Ex, in zahlreichen Arbeitsverhältnissen austoben zu dürfen, wo ich lernte, Toilettenanlagen und Treppenhäuser zu reinigen, Fenster von anderen Leuten zu putzen, fremde Kinder zu bespaßen, im Verkauf zu arbeiten und am Wochenende demente Senioren zu betreuen.

 

Zu meinem Glück hatte ich die Möglichkeit, langsam aber sicher, die schlecht bezahlten Jobs gegen bessere einzutauschen, so dass ich inzwischen nur noch 40 anstatt 60 Stunden pro Woche arbeite und somit auch wieder mehr Zeit zum Schreiben habe. HURRA !!!

 

Dank meiner vielseitigen Erfahrung, was die Höhen und Tiefen des Lebens angeht, konnte ich in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten zu Papier bringen und Anfang 2017 wurde sogar ein kleiner Verlag auf mich aufmerksam, der zwei Bücher mit meinen Texten veröffentlichen wollte.

 

Dieses Projekt scheiterte leider, da der Verlag aus finanziellen Gründen kurzfristig doch noch absagen musste. Zu diesem Zeitpunkt war für das erste Buch aber alles schon soweit fertig, dass eigentlich nur noch der Druck fehlte.

 

Also beschloss ich, das Buch "Tragödien in Dur - Mit Ironie geht vieles leichter" in Eigenregie zu veröffentlichen.

Zuerst in einer Auflage von nur 100 Stück. Noch ohne ISBN und ohne Listung bei Amazon.

Nach zwei Wochen stellte ich fest, dass meine Kurzgeschichten nicht nur bei Freunden und Bekannten gut ankommen, sondern auch bei wildfremden Lesern angesagt sind.

Also ließ ich die zweite Auflage mit ISBN-Nummer drucken.

Im Dezember 2017 erschien schon die dritte Auflage und aufgrund vieler Anfragen meiner Leser veröffentlichte ich im Mai 2018 auch ein zweites Buch mit dem Titel "Zynisch bis heiter".